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Autenti zum zweiten Mal in Folge in der FT 1000 gelistet!

Autenti hat es erneut auf die renommierte FT 1000 – Europe’s Fastest Growing Companies geschafft – ein Ranking der Financial Times in Zusammenarbeit mit Statista.  Damit zählen wir zum zweiten Mal in Folge zu den wachstumsstärksten Unternehmen Europas – Seite an Seite mit den führenden Playern aus den Bereichen Fintech, SaaS und Green Energy.

 

FT 1000: Ein Maßstab für Erfolg

Die FT 1000 listet europäische Unternehmen mit der höchsten durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) im Umsatz zwischen 2020 und 2023 – einer Zeit voller Herausforderungen, von der Pandemie bis hin zu wirtschaftlichen Turbulenzen.Unser kontinuierliches Wachstum zeigt: Der Markt verlangt nach digitalen Vertrauenslösungen wie e-Signaturen, elektronischer Zustellung, eID und Dokumentenmanagement – selbst unter schwierigen Bedingungen.



CEO Grzegorz Wójcik über unseren gemeinsamen Erfolg:

„Dass wir zum zweiten Mal in Folge in der FT 1000 gelistet sind, bestätigt: Digitales Vertrauen ist kein Trend, sondern das Rückgrat moderner Geschäftsprozesse. Dieser Meilenstein ist das Ergebnis der harten Arbeit unseres Teams, des Vertrauens unserer Kund:innen und der Partnerschaften, die Europas digitale Transformation vorantreiben.“

 

Was macht Autenti besonders?

Während viele FT 1000 Unternehmen sich auf regionale Märkte konzentrieren, hat Autenti seine Präsenz europaweit ausgebaut. Unsere Plattform unterstützt unterschiedlichste Branchen – vom Finanzsektor über die öffentliche Verwaltung bis hin zum Gesundheitswesen – und beweist damit ihre Skalierbarkeit und Anpassungsfähigkeit in einer Ära rasanter Digitalisierung.

Danke für euer Vertrauen!

Die Aufnahme in die FT 1000 ist nicht nur eine prestigeträchtige Auszeichnung, sondern auch ein Beweis dafür, dass wir gemeinsam mit unseren Kund:innen echten Mehrwert in der digitalen Wirtschaft schaffen. Wir sind stolz, Teil dieses Transformation zu sein.

 

Die vollständige Version des Berichts mit Fallstudien und Analysen finden Sie auf der Website der Financial Times.